Die Apolloniaglocke
Ein bayerischer Schwank in drei Akten von Erfried Smija
Die Gemeinden Haindlberg (Pfarrei St. Magdalena) und Amming (Pfarrei St. Apollonia) sind traditionell seit ewigen Zeiten nicht gerade befreundet. Eine Haindlberger Bürgerin, die Frau Gräfin, vermachte ihrer Pfarrei die allgemein ersehnte vierte große Glocke. Laut Testament soll diese allerdings der Hl. Apollonia geweiht werden. Apollonia ist aber ausgerechnet die Patronin des „gegnerischen“ Amming. Der Festausschuss soll sich wider Willen mit dem Fest der Glockenweihe befassen. Dieser Umstand sorgt natürlich für allerlei Verwirrungen. Es menschelt überall…
Personen | Darsteller |
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Emmeram Niederberger Pfarrer von Haindlberg | Andreas Breitner |
Agnes Lampl seine Haushälterin | Brigitte Pauly |
Heinrich Rosner Organist | Axel Meier |
Girgl Gschwendtner Mesner | Andreas Pauly |
Hildegard Brandl Witwe | Anita Pauly |
Apollonia Brandl deren Schwägerin | Marion Widl |
Andreas Reitmoser Gemeinderat | Wolfgang Breitner |
Resi Reitmoser seine Frau | Andrea Rauch |
Eva Reitmoser deren Tochter | Ines Niederlechner |
Franz Bacher Evas Freund | Tobias Egerer |
Regie: Christian Forsthofer
Einsager: Rita Breitner / Anton Schreistetter
Maske: Martina Pauly
Technik: Bernhard Forsthofer
Bühne: Konrad Schretzlmeier / Wolfgang Bauer / Raumausstattung Pauly
Kostüme: Agnes Bauer
Kartenvorverkauf: Hanni und Peter Haberstroh
Platzeinweisung: Richard Schachtner / Hanni Haberstroh
Presseberichte: Gertraud Schachtner
Film: Wolfgang Bauer